Kontaktbeschränkungen, Schul- und Ladenschließungen - "Lockdown": Wir haben in diesem Jahr erlebt, wie COVID-19 unser tägliches Leben massiv veränderte. COVID-19 ist nicht nur für Deutschland, sondern gerade für jene Länder verheerend, die ein schlechtes oder kaum funktionierendes Gesundheitssystem haben.
"In Syrien beispielsweise trifft die Pandemie die Menschen besonders hart. Jobs sind durch die Pandemie weggefallen, Lieferketten abgebrochen und das syrische Pfund verlor zuletzt derart an Wert, dass viele Menschen sich nicht einmal mehr Brot leisten konnten", so berichtet Halil Kurt, Programmdirektor der Welthungerhilfe in Syrien und der Türkei.
Seit mehreren Jahren unterstützt cojama die Welthungerhilfe bereits mit Spenden, doch gerade in solchen schwierigen Zeiten liegt es dem Team besonders am Herzen, dort zu helfen, wo es am nötigsten ist. Letztes Jahr konnte die Welthungerhilfe mit 499 Projekten in 36 Ländern dafür sorgen, die weltweite Hungersnot einzudämmen. Daher ist cojama überzeugt, dass der Spendenbetrag auch in diesem Jahr für notwendige Projekte im Kampf gegen den Hunger eingesetzt wird und vertraut auf die Transparenz und kompromisslose Einsatzbereitschaft der Welthungerhilfe.